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Der lange Weg aus dem Kolonialismus

Wie kaum eine Geschichte des vergangenen Jahres lässt sich auch diese nicht erzählen, ohne die Corona-Pandemie einzubeziehen. Allerdings gibt es eine Konstante, die sonst eher selten ist: das Gefühl, das Richtige getan zu haben. Zumindest aus Sicht von Jule Henschel und 2406 Menschen [Stand 13.02.2021], die die Petition unterzeichnet haben, mit der alles begonnen hat. Sie wurde von Henschel und ihren Teamkolleg*innen der Initiative Decolonize Erfurt, in Zusammenarbeit mit der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland ins Leben gerufen. Was all diese Menschen eint ist das Ziel, das Erfurter Nettelbeckufer in Gert-Schramm-Ufer umzubenennen oder allgemeiner: einen Teil Erfurts von dem Einfluss ehemaliger Kolonisatoren loszulösen; ihn zu dekolonialisieren. Der Weg dahin ist ein langer.

Jule Henschel (r.) und ihre Teamkollegin Miriam Pütz (l.) von der Initiative Decolonize Erfurt

März 2020: Jule Henschel und ihre Teamkolleg*innen haben die erste große Informationsveranstaltung zur Straßenumbenennung geplant. Die Erfurter Lutherkirche hat sich als Austragungsort bereiterklärt, die Einladungen wurden an die 450 Haushalte des Nettelbeckufers verteilt. Denn an die Anlieger*innen soll sich die Veranstaltung in erster Linie richten. Die Hoffnung der Initiator*innen: dass ein Diskurs entsteht und dass aufgeklärt werden kann – über die Personen Nettelbeck und Schramm und warum es eine Umbenennung braucht. Doch dazu kommt es nicht. Deutschland begibt sich in den ersten Lockdown; das Versammlungsverbot durchkreuzt auch diesen Plan. Der Diskurs von Angesicht zu Angesicht bleibt vorerst aus – eine Kritik, die der Initiative noch heute oft entgegengebracht wird.

Nettelbeck der Patriot

Vorerst müssen sich Anlieger*innen mit den Erläuterungen des Einladungsschreibens[1] begnügen. Darin wird auch erklärt, warum die Person Joachim Nettelbeck heutzutage kein angemessener Namensgeber mehr für eine Straße ist.
Nettelbeck ging in die Geschichtsbücher als Volksheld und Patriot ein. Er verteidigte seine Wahlheimat Kolberg an der Ostsee gegen einen Stadtbrand und Napoleons Truppen. Dabei stand für ihn die Bewahrung des Nationalstolzes über den Leben der Kolberger Bürger*innen. So schreibt er in seiner Autobiografie: „Kolberg kann und muß dem Könige erhalten bleiben […]. Und hörten es je meine Ohren, daß irgendjemand […] von Übergabe spräche: bei Mannes Wort! Dem rennte (sic!) ich gleich auf der Stelle diesen meinen Degen durch den Leib […]!“ 137 Jahre später war das für die NS-Regierung Grund genug, Nettelbeck zur Hauptfigur des teuersten Propagandafilms zu machen, der je im Dritten Reich produziert wurde: als Symbol des Durchhaltevermögens in Kriegszeiten – der Heimat zu liebe. Vier Monate vor der Kapitulation des Dritten Reichs lief „Kolberg“ in den wenigen Kinos an, die dem Krieg noch nicht zum Opfer gefallen waren. Besucht wurde er kaum.

Das Leben zwischen Wellen, Kaffee und Sklav*innen

Eine andere Tätigkeit Nettelbecks nimmt zwar über drei Jahrzehnte seines Lebens ein, wird aber in der bisherigen Geschichtsschreibung wesentlich seltener thematisiert als seine Verbindung zu Kolberg: seine Zeit als Seefahrer. Für Decolonize Erfurt liegt vor allem in ihr aber der Grund, warum Nettelbeck keine Straße mehr gewidmet sein darf.
Denn von Anfang an verbrachte er seine Zeit auf dem Meer auf Versklavungsschiffen und unterstütze damit den Kolonialismus und die Sklaverei. Schon als Elfjähriger lernte er bei seiner ersten Schiffsreise eine Variante der Pidgin-Sprache, die zur Verständigung beim Sklav*innenhandel an der westafrikanischen Küste diente; ein Grundstein für die folgenden Jahre war gelegt.

Das übliche Prozedere des transatlantischen Sklav*innenhandels sah folgendermaßen aus: In Europa wurden Gegenstände wie Waffen, Schnaps und Textilien gefertigt, die mit dem Schiff nach Afrika transportiert wurden. Dort angekommen, wurden die Waren bei örtlichen Machthabern gegen Sklav*innen getauscht. Von ihnen überlebten schätzungsweise neun bis zwölf Millionen die anschließende Atlantiküberfahrt. Danach wurden sie in der Karibik, Brasilien und den amerikanischen Südstaaten teuer verkauft. Käufer waren oft Plantagenbesitzer, die dann wiederum die Seefahrer mit Waren ausstatteten, die auf dem europäischen Markt gefragt waren, wie Zucker, Kaffee und Baumwolle.

Dieser Plan  zeigt die Unterbringung von über 400 Sklav*innen unter Deck. 16 Stunden pro Tag sahen sie kein Tageslicht und lagen in ihren Fäkalien. Den Rest des Tages mussten sie an Deck sexualisierte Gewalt über sich ergehen lassen oder die Schiffsmannschaft erheitern.
Dieser Plan zeigt die Unterbringung von über 400 Sklav*innen unter Deck. 16 Stunden pro Tag sahen sie kein Tageslicht und lagen in ihren Fäkalien. Den Rest des Tages mussten sie an Deck sexualisierte Gewalt über sich ergehen lassen oder die Schiffsmannschaft erheitern.
Quelle: Wiki Commons

Nettelbeck übernahm in diesem System unterschiedliche, aber immer aktive Rollen. Mal erledigte er den Tausch von Mensch und Ware an der afrikanischen Küste selbst, ein anderes Mal sorgte er als Obersteuermann für reibungslose Abläufe auf dem Schiff. Wobei „reibungslos“ im Sinne der Kolonisator*innen zu verstehen ist. Denn dazu gehörte es auch, dass aufständige oder kranke Menschen auf offenem Meer von Bord geworfen wurden.
Auch Nettelbecks Diplomatie stand ganz im Zeichen des Kolonialismus und der Sklaverei. Drei preußische Könige versuchte er vom Errichten verschiedener Kolonien zu überzeugen. Keiner der Monarchen ließ sich darauf ein. Decolonize Erfurt schreibt dazu jedoch: „Auch wer bei der Anbahnung eines Verbrechens scheitert, bleibt ein Verbrecher.“

Die drei Fronten des Erfurter Stadtrats

Ein Verbrecher – das ist Nettelbeck für Decolonize Erfurt. Und wie Jule Henschel sagt: „Er ist eine ausschließlich negativ besetzte Person“. Die Initiative betont, es gehe ihr nicht darum, nur „widerspruchsfreie Vorbilder“ als Straßennamensgeber*innen zuzulassen. Eine demokratische Gesellschaft könne mit „Schattenseiten“ von Personen umgehen und in der kritischen Auseinandersetzung mit ihnen an Haltung gewinnen. Nicht aber mit solchen, die keinerlei Vorbildfunktion erfüllen würden.
Damit hebelt sie das Argument der CDU-Fraktion des Erfurter Stadtrates aus. Die Fraktion spricht sich gegen eine Umbenennung aus, da sonst auch andere problematische Persönlichkeiten wie Ernst Thälmann als Namensgeber*innen infrage gestellt werden müssten. „Eine Umbenennung zieht häufig Debatten über weitere Umbenennungen nach sich.“, so der Fraktionsvorsitzende Michael Hose. Zusammengefasst: Eine Nicht-Umbenennung des Nettelbeckufers soll als Schutzmaßnahme vor zu viel Arbeit in der Zukunft dienen.

Im November 2020 reicht die CDU-Stadtrats-Fraktion gemeinsam mit der Fraktion der Freien Wähler/Piraten und der der FDP einen Antrag beim Kulturausschuss und beim Stadtrat ein. Die SPD teilt ihre Ansichten, ist aber nicht an dem Antrag beteiligt. Ihre Forderungen: das Nettelbeckufer nicht umzubenennen, sondern mit einer Informationstafel vor Ort Nettelbecks „Lebenslauf darzustellen und kritisch einzuordnen“, wie es in dem Antrag heißt. Nach Gert Schramm soll eine neue Straße benannt und Schulprojekte zur Würdigung seiner Person organisiert werden.

Die Stadtratsfraktion der AfD ist auch gegen eine Umbenennung. Allerdings ist sie die einzige, die die Heldenrolle Nettelbecks betont. „Natürlich war Nettelbecks Einstellung zum Sklavenhandel nach heutigen Wertvorstellungen kritikwürdig. […] Nach Nettelbeck wurden hingegen Straßen benannt, weil er sich für seine Stadt einsetzte, dabei den Konflikt mit der Obrigkeit nicht scheute, weil er ein Patriot war […]. Hierdurch wurde er zum Volkshelden“, so der Fraktionsvorsitzende Stefan Möller. Die Umbenennungskampagne sei für ihn vor allem eins: „ein ideologischer Kampf gegen diese Werte, […] ein Kulturkampf“.

Dem entgegen stehen Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und die Mehrwertstadt. Sie wollen eine Umbenennung wie Jule Henschel und ihre Teamkolleg*innen. Die Linken betonen auf ihrer Website: „Nettelbeck war ein Mensch, der massiv von Sklavenhandel und Ausbeutung profitiert hat. Bei ihm war es nicht nur “ein” Fehler, sondern seine Lebenseinstellung. Es ist sehr fragwürdig, ob man sich als Stadt mit so einem Namen schmücken möchte.“ Denn, so Decolonize Erfurt: Personen, nach denen Straßen benannt werden, dienten als Vorbilder und gäben moralische Orientierung.

Schramm als Vorbild

Während Nettelbeck diese Funktion nicht erfüllt, tut es Gert Schramm für die Initiative umso mehr. Denn Schramm ist eine Symbolfigur: „für das demokratische Versprechen von Freiheit, Gleichheit und Solidarität“, wie die Initiative schreibt. Und: Er ist gebürtiger Erfurter. Genauer gesagt befindet sich sein Geburtshaus am heutigen Nettelbeckufer, Hausnummer 15. Schramms Vater war ein afroamerikanischer Ingenieur. Seine Vorfahren wurden selbst Opfer des transatlantischen Sklavenhandels. Für die Gestapo war die schwarze Hautfarbe des damals 14-jährigen Gert Schramms Grund genug für einen einjährigen Gefängnisaufenthalt und eine anschließende Deportation in das Konzentrationslager Buchenwald. Schramm überlebte. Es folgten Jahre im Westen, dann kehrte er zurück in die DDR. SED-Mitglied war er nie. In Eberswalde, etwa eine Stunde von Berlin entfernt, gründete er das erste private Taxiunternehmen der DDR. Wer dort den Bahnhof verlässt, wird künftig unmittelbar darauf aufmerksam gemacht: Ende 2020 wurde der Eberswalder Bahnhofsvorplatz, wo Schramm seinen Taxistand hatte, nach ihm benannt. Inspiriert wurde die Stadt durch die Arbeit der Erfurter Initiativen Decolonize Erfurt und Schwarze Menschen in Deutschland.

Mit einer Umbenennung des Nettelbeckufers in Gert-Schramm-Ufer wäre zum ersten Mal eine schwarze Person Namensgeberin einer Erfurter Straße.

Dass irgendeine Straße nach Gert Schramm benannt werden soll stört im Erfurter Stadtrat niemanden. Mit welchem triftigen Grund könnte man sich auch gegen die Ehrung eines Bundesverdienstkreuzträgers wehren? Das wurde Schramm für sein Engagement gegen Rechtsextremismus und Rassismus verliehen, zwei Jahre vor seinem Tod im Jahre 2016.

Der Preis der Dekolonialisierung

Was allerdings für viele Anlieger*innen des Nettelbeckufers gegen eine Umbenennung ihrer Straße spricht, ist kein ideologischer, sondern ein praktischer Grund: die Angst vor den Kosten, die im Zuge der Umbenennung auf sie zukommen. Unter einem Facebook-Post von Decolonize Erfurt findet sich der Kommentar „Es ist zu teuer für alle Anwohner. Die Geschäfte hier in der Straße stehen angesichts von Corona kurz vor dem Ruin.“ Und auch im Gespräch des UNGLEICH Magazin mit einigen Anlieger*innen während einer der wenigen Präsenzveranstaltungen im Sommer 2020, kommt die Sorge vor finanzieller Belastung und Aufwand durch zahlreiche Amtsgänge immer wieder zur Sprache.
Befeuert wurde die Angst der Anlieger*innen durch eine Kampagne der AfD, mit der gegen die Umbenennung geworben wurde.[2]

Dem entgegen steht eine akkurate Kostenaufschlüsselung,[3] nachzulesen auf dem Blog von Decolonize Erfurt. Das Resultat: Anwohner*innen steht ein einziger Gang zum Bürgeramt für die Adressänderung im Personalausweis bevor. Für alle Autohalter*innen kostet die Aktualisierung der Zulassungsbescheinigung 11,10 Euro. Die Mitteilung der Adressänderung an Versorger, wie die Telekom, und an Behörden übernimmt zum Großteil die Stadt Erfurt. Lediglich für die Schule und eine Hand voll Unternehmen am Nettelbeckufer lassen sich zeitliche und finanzielle Bürden nicht absehen. Insgesamt sind Kosten und Aufwand also kein gewichtiges Argument gegen eine Umbenennung. „Sie sind als Beitrag zur Erinnerung an zwei Menschheitsverbrechen (Kolonialismus und NS) sowohl zumutbar als auch verhältnismäßig“, so die Initiativen Decolonize Erfurt und Schwarze Menschen in Deutschland.

Juni 2020: Eine Informationsveranstaltung wie diese hätten sich sowohl die Initiativen als auch die Anlieger*innen des Nettelbeckufers häufiger gewünscht. Corona machte es unmöglich.

Austausch als Mittel der Demokratie

Die präsenteste Kritik ist jedoch nach wie vor der fehlende Austausch der Initiativen mit den Anlieger*innen. „Auf uns wurde viel zu wenig eingegangen. Stattdessen wurden wir ganz undemokratisch übergangen“, klagt eine Anwohnerin im Gespräch mit dem UNGLEICH Magazin. Sie will anonym bleiben. Liegt die Schuld dafür bei den Initiativen? Auch. Aber noch mehr bei der Pandemie und der Stadt Erfurt.

Im Interview sagt Henschel, dass sich Decolonize Erfurt dessen bewusst sei, dass die Kontaktaufnahme nicht optimal verlaufen wäre.
Von zwei geplanten, reinen Infoveranstaltungen in Präsenz findet – wegen Corona – nur eine statt. Lesungen und dekoloniale Stadtrundgänge werden dagegen häufiger angeboten. Zwar werden auch dazu die Anlieger*innen oft explizit per Briefwurf eingeladen und Decolonize Erfurt betont regelmäßig die Möglichkeit zum Austausch bei solchen Events, doch das scheint vielen nicht zu reichen.

Letztlich dürfe der Erfolg der Kampagne jedoch nicht von der Haltung der Anlieger*innen allein abhängen, betont Jule Henschel. Ihre Botschaft: Eine Straßenumbenennung als Teil des Kampfes gegen Rassismus setzt ein Zeichen, dessen Strahlkraft weit über Straßengrenzen hinaus geht. Allerdings ist sie sich auch dessen bewusst, dass ausschließlich die Anwohner*innen direkt von der Umbenennung betroffen sind. Deswegen hofft sie künftig auf mehr gegenseitiges Verständnis und Austausch, vor allem mit jenen, die sie bei aktuellen Online-Veranstaltungen nicht über das Internet erreichen kann. „Reden ist das Mittel der Demokratie. Uns ist wichtig, dass die Anwohner*innen wissen, dass wir sie nicht ab dem Tag der Entscheidung allein lassen.“, sagt sie.
Denkt man weiter, stellen sich außerdem folgende Fragen: Sollte es im Jahr 2021 überhaupt Aufgabe einer Initiative sein, die Aufarbeitung von Kolonialismus anzustoßen, statt dass die Stadt Erfurt von sich aus damit beginnt? Und kann man dieser federführenden Initiative wirklich vorwerfen, Fehler in der Kommunikation gemacht zu haben, während sie seit über einem Jahr Fleißarbeit leistet, indem sie gewählten Politiker*innen mühsame Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit abnimmt?

„Der Schrammtisch“

Wenn auch nach wie vor Decolonize Erfurt die treibende Kraft in der Umbenennungskampagne ist, wird sie dennoch von manchen Stadtratsfraktionen in ihrem Vorhaben unterstützt. Um in Zukunft den bisher mangelnden Austausch mit Anlieger*innen zu fördern, haben Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, Mehrwertstadt und auch die SPD dem Stadtrat einen Antrag vorgelegt. Gefordert wird darin die Errichtung eines Runden Tisches, vielleicht soll er „Schrammtisch“ heißen. Dazu eingeladen werden sollen Anwohner*innen des Nettelbeckufers, Vertreter*innen der Initiativen, der Stadtverwaltung und der Stadtratsfraktionen. Eigentlich hätte die Entscheidung darüber und über den CDU-Antrag, lediglich eine Infotafel am Nettelbeckufer aufzustellen, Anfang Februar in einer Stadtratssitzung fallen sollen. Um die Sitzung während der Pandemie jedoch nicht in die Länge zu ziehen, wurden diskussionsintensive Themen auf den 17. März 2021 verschoben – fast genau auf den Tag, an dem vor einem Jahr die Petition zur Umbenennung veröffentlicht wurde.

Die Zeit bis dahin nutzen Jule Henschel und ihr Team: Es gäbe bereits Anfragen von Schulen zu Workshops rund um das Thema des Kolonialismus.
Doch auch schon bevor endgültig über die Zukunft des Nettelbeckufers entschieden ist, ist sie zufrieden: „Wir haben viel erreicht. Ich hätte nie gedacht, dass die Kampagne so hohe Wellen schlägt“. Dass Kolonialismus in Erfurt nun mehr thematisiert werde, dass sich an Gert Schramm erinnert werde und dass das Engagement der Erfurter Initiativen sogar Auswirkungen auf andere Städte gehabt hätte, sei ein großer Erfolg, so Henschel.
Wie so viele andere Dinge des letzten Jahres, wurde auch der Weg bis zur zukunftsweisenden Stadtratsentscheidung zum Nettelbeckufer mehrfach von Corona durchkreuzt und abgewandelt. Im Dezember 2020 ist sich Jule Henschel jedoch nach wie vor sicher: „Wir haben mit der Initiierung der Umbenennungskampagne das Richtige getan.“

[1] Kann auf der Facebook-Seite von Decolonize Erfurt nachgelesen werden. Zu finden unter dem Schlagwort „Brief“. Post vom 12.März 2020. https://www.facebook.com/decolonizeef/posts/2884531624947018

[2] https://afd-ef.de/nettelbeckufer-bleibt/


[3]https://decolonizeerfurt.wordpress.com/die-umbenennung-zahlen-und-fakten/

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